In Time
Klappentext:
Die nahe Zukunft: Geld wurde als offizielle Währung durch Zeit ersetzt. Mit 25 hören die Menschen auf zu altern. Sie sind genetisch so ausgestattet, dass sie nur noch ein Jahr lang überleben können, es sei denn sie schaffen es, Zeit zu gewinnen. Die Reichen können sich Tausende von Jahren und somit ewige Jugend und Unsterblichkeit erkaufen, während die Armen betteln, leihen und Minute für Minute stehlen, nur um den Tag zu überstehen. In dieser Welt lebt Will Salas. Als ein reicher Fremder in sein Leben tritt und kurz darauf stirbt, wird Will fälschlicherweise des Mordes beschuldigt. Seine Flucht gelingt ihm, indem er die attraktive Sylvia, die Tochter eines reichen Zeitmoguls, als Geisel nimmt. Als der kompromisslose Timekeeper Raymond die Verfolgung aufnimmt, beginnt für Will ein Wettlauf gegen die Zeit…
| Originaltitel | In Time |
|---|---|
| Erscheinungsdatum | 13.04.2012 |
| Regisseur | Andrew Niccol |
| Genre | Science Fiction |
| Land | USA |
Zusammenfassung:
In Time. Eine Welt bei der die Währung nicht Geld, sondern Zeit ist. Lebenszeit. Die noch verbleibende Lebenszeit wird einem immer auf dem Unterarm angeblendet. Man kann die Zeit von anderen stehlen, man kann sie allerdings auch verschenken. Zeit ist eben wie Geld. Der einzige Unterschied. Dein Leben hängt bei jeder Business Entscheidung davon ab.
Durch die sehr ungerechte Verteilung der Zeit, haben sich sogenannte Zonen gebildet. Erinnert einen vielleicht ein wenig an das Kastensystem aus Indien. Wenn man in einer ärmeren Zone hineingeboren wurde, ist es eher unwahrscheinlich, dass man diese Zone jemals verlässt. Wie auch immer unser Protagonist Will Salas und seine Mutter lebten in einer der ärmeren Zonen. Eines Abends stirbt die Mutter von Will Salas und am exakt gleichen Abend erhält er von einem Mann, der seiner Meinung nach schon zu lange lebt, seine ganze restliche Lebenszeit (beträgt über 100 Jahre). Will Salas beschliesst daraufhin mit dieser neu gewonnenen Zeit in die reicheren Zonen zu reisen und trifft dabei auf Sylvia.
Dadurch das es praktisch nie vorkommt, dass einer von einer niedrigeren Zone in die höhere Zone übergeht, wird Will Salas des Stehlens beschuldigt. Er solle also die ganze Zeit nicht geschenkt sondern gestohlen haben. Somit wird seine Reise durch die Zonen schnell zu einer Fluchtreise, bei dem ihm Sylvia zuerst unfreiwillig begleitet.
Meine Meinung:
Uf was soll ich zu dem Film sagen. Ich liebe ihn einfach. Ich liebe die Geschichte, die Message, die sie verbreiten möchten, und vor allem liebe ich die Schauspieler. Ich habe in meiner Kindheit wie auch jetzt nicht viel mit Justin Timberlake zu tun gehabt. Doch dieser Film ist wirklich perfekt für ihn und ich könnte mir wirklich niemand vorstellen, der das besser machen könnte als er. Ich mochte den Charakter Will Salas auch sehr. Seine Denkensweise war immer sehr nachvollziehbar. Ich fand es auch toll, so makaber, dass auch tönen wird, dass er nicht die ganze Zeit um seine Mutter getrauert hat. Man spürte zwar immer, dass es ihm auf dem Herzen lag, doch er liess sich nicht komplett davon ablenken. Ich selbst muss auch daran arbeiten mich von meinen Problemen oder schmerzen nicht komplett ablenken zu lassen. Nun kommen wir zu Sylvia. Sylvia White glaube ich. Aufjedenfall ist sie einfach perfekt. Ich meine sie sieht umwerfend aus, ich liebe ihre Outfits über alles. Amanda Seyfried ist wirklich eine grossartige Schauspielerin, die wirklich viele Phaseten hat. Sieht man perfekt an diesem Film. Ich meine sie spielte das unschuldige Mädchen in Mama Mia und hier in in Time ist sie einfach eine Badass Woman.
Was ich vielleicht noch bemängeln könnte an dem Film wäre, dass es ein bisschen lange dauerte bis den Film dann mal richtig losgeht. Für mich persönlich war das kein Problem, doch für Leute die auf einen Action Film gehofft haben, wird das wahrscheinlich der Grund sein weshalb sie den Film nicht ganz so toll fanden.
Fazit:
Overall kann ich nur sagen das ich diesen Film liebe und ich finde es auch super, dass es nur einen Teil gibt, denn sie hätten bestimmt den 2. Teil komplett versaut.
Song: In Time, Main Theme
