Elle Kennedy // The Deal
Klappentext:
Sie lässt sich auf einen Deal mit dem College Bad Boy ein …
Hannah Wells ist verknallt. Doch während die gewissenhafte Einser-Studentin für gewöhnlich nicht auf den Mund gefallen ist, bringt sie ihrem Schwarm gegenüber leider kein Wort heraus. Sie ist … verzweifelt.
Warum sonst hätte sie sich auf das Angebot von Garrett Graham, dem selbstverliebten, kindischen und vor allem sturen Captain des Eishockey-Teams einlassen sollen?
Der Deal: Sie gibt ihm Nachhilfe, damit er die Abschlussprüfung besteht, und er steigert Hannahs Popularität und damit auch ihre Attraktivität, indem er so tut, als wäre sie sein Date. Traurig aber wahr: Der Plan könnte aufgehen.
| Originaltitel | The deal |
|---|---|
| Seitenzahl | 448 |
| Altersempfehlung | ab 14 – 99 Jahre |
| Erscheinungsdatum | 01.07.2016 |
| Sprache | Deutsch |
| ISBN | 978-3-492-30857-1 |
| Verlag | Piper |
Zusammenfassung:
In «The Deal» geht es um Hannah, die unheimlich verliebt in Justin ist. Justin scheint sie allerdings nicht wahrzunehmen. Damit Hannah die Aufmerksamkeit von Justin erhält, entscheidet sie den Deal, den Garret ihr angeboten hat, anzunehmen. Garrett ist ein Eishockeyspieler. Ihm ist Eishockey enorm wichtig und als ihm aufgrund seiner schlechten Noten das Eishockey fast weggenommen wird, ist er am Boden zerstört. Damit er weiterhin im Team bleiben kann, muss er bei der Nachprüfung eine gute Note schreiben und da kommt Hannah ins Spiel. Er bittet nämlich Hannah um Hilfe, da sie in dieser Prüfungen eine gute Note geschrieben hat und im Gegenzug würde er ihr helfen, die Aufmerksamkeit von Justin zu erlangen. Ein toller Deal jedoch hätten sie nicht gedacht, dass sie untereinander Gefühle entwickeln könnten.
Meine Meinung:
Ich kann mich noch gut daran erinnern, als ich etwa 15 Jahre alt war und dieses Buch zum ersten Mal gelesen habe, war ich wirklich hin und weg davon. Es hat mir wirklich sehr gut gefallen. Nun bin ich fast 19 Jahre alt und habe eine andere Sicht auf viele Dinge. Ich möchte damit eigentlich nur sagen, dass ich denke, dass dieses Buch vielleicht einfach für jüngere Menschen gedacht ist. Also legt die negativen Punkte, die ich folgend erwähne, nicht zu sehr auf die goldene Waage. Als ich 15 Jahre alt war, habe ich dieses Buch genauso toll gefunden wie jeder andere Fan von diesem Buch. Nun zu meiner Meinung:
The Deal ist ein wirklich gutes Buch. Ich habe das Buch wie vorhin bereits erwähnt, schon einmal gelesen und nun nochmals gelesen. Leider habe ich es beim zweiten Mal lesen, nur bis zur Hälfte geschafft und dann abgebrochen. Ich habe es nicht abgebrochen, weil es ein schlechtes Buch ist ganz im Gegenteil, sondern weil ich einfach im Moment keine Lust mehr hatte, das Buch fertig zu lesen. Vielleicht habe ich es aber auch nur abgebrochen, weil die Geschichte ab der Hälfte etwas an Spannung verloren hat. Nun zu den Charakteren:
Ich habe sie zu Beginn des Buches als sehr zielstrebige und humorvolle Person eingeschätzt. Ich liebe ihren Sarkasmus und auch ihr Selbstbewusstsein. Sie weiss, was sie möchte und greift auch immer gleich zu. Ein sehr inspirierender Charakter. In der ersten Hälfte des Buches wirkt sie auf mich so erwachsen und toll und dann wird sie etwas komisch. Sie ist so verzweifelt und erwähnt immer wieder, dass sie kaputt sei. Irgendwie aus heiterem Himmel kommt sie mit dem und auch die schöne Beziehung zwischen Garrett und ihr hat sie kaputtgemacht. Sie hat die ganze Beziehung sehr beschleunigt und das wirkte auf mich zu verzweifelt, was mich dann dazu gebracht hat, dass Buch abzubrechen. Ich weiss es wird noch besser, doch ich habe wirklich keine Lust mich durch ein Buch zu kämpfen das ich bereits gelesen habe. Nun zu Garrett. Ich habe wirklich nichts Negatives über ihn zu sagen. Ein super Protagonist. Ich mochte die Seiten, die aus seiner Sicht geschrieben sind, am meisten, weil er einfach so ein unkomplizierter Mensch ist. Er ist selbstbewusst und ist extrem ehrlich. Zwei Eigenschaften, die ich einfach an jedem Menschen super finde. Ich kann wirklich nichts gegen ihn sagen.
Fazit:
Ich fand die Geschichte gut. Es gab zwar ein paar Auf und Abs, doch im gross und ganzen war das Buch gut. Ich empfehle dieses Buch allen, die New adult lieben. Es ist eine nette Lektüre für zwischendrin und macht süchtig.
Song: Deptford Goth, Feel Real
Ich gehe mit dem Mund ganz nah an ihr Ohr und flüstere ihr zu:
«Wir sind jetzt so etwas wie Freunde.»
«Ich habe gehört, was du gesagt hast», mischt sich Garrett ein.
«Und das ‘so etwas wie’ könnte man auch weglassen. Wir sind richtig gute Freunde, Nelly. Lass dir von Wellsy nichts erzählen.»
Nell kichert verlegen.
Und ich seufze.
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