Buch

Tahereh Mafi // Shatter Me IIIII.I

Klappentext:

The explosive revelations in Defy Me have left readers reeling and desperate for answers. This fourth and final novella in the series will bring readers back to the world of the Shatter Me before the final novel installment hits shelves in winter 2020.

Buchinformationen:

OriginaltitelReveal Me
Seitenzahl86
Altersempfehlungab 14 Jahre
Erscheinungsdatum08.10.2019
SpracheEnglisch
ISBN978-1-4052-9771-4
VerlagHarperCollins

Zusammenfassung:

Es scheint allen gut zu gehen. Jeder hat seinen Liebenden wieder bei sich. Jeder ist glücklich. Jeder hat Hoffnung, dass sie den Krieg dennoch gewinnen können. Nur Kenji scheint all dies nicht zu spüren. Er hat Angst und versteht nicht, wie alle so tun können, als wäre alles normal.

Meine Meinung:

Wie immer bei den Novellen wird auch diese Rezension eher klein sein. Ich mochte das Spin-off. Es war nicht bahnbrechend, doch es war schon interessant. Genauere Einblicke in Kenjis Leben finde ich nie nicht spannend. Für mich war Kenji immer der Sonnenschein. Er war immer der, der positiv dachte, der rational handelte, während andere es nicht konnten. In dieser Novelle hat man richtig gemerkt, dass er nicht mehr kann. Das seine Grenzen erreicht wurden. Man merkt auch, dass es niemand wirklich kümmert. Das er immer für alle da ist, wenn diese ein Problem haben, jedoch sobald es ihm nicht wirklich gut geht, es niemand zu kümmern scheint. Er tut mir leid, doch in diesem Buch hat schon Momente gegeben, worin er mich wirklich gestört hat. Ich verstehe, dass er sich alleine fühlt. Doch er hätte einsehen müssen, dass Ella und Aaron (hihihi) nach dieser Hölle, die sie durchlebt haben, einen Tag hätten freinehmen dürfen. Aber nein, Kenji musste die beiden am Geburtstagsmorgen von Aaron aus dem Bett jagen. Ich verstehe auch nicht wirklich, weshalb Kenji sich weigert, Ella bei ihrem richtigen Namen zu nennen. Auch seine Wutausbrüche gegenüber Castle und Nazeera waren einfach zu viel. Aber wieder kann ich ihn auch verstehen, manchmal muss man schreien. Manchmal muss man wütend werden, auch wenn man andere dabei verletzt.

Kenji ist ein toller Charakter. Ich hoffe einfach für ihn, dass er irgendwie auch weiter kommt.

Fazit:

Es war eine interessante Novelle. Auf keinen Fall die beste, doch auch nicht die schlechteste. Ich kann nur nochmals wiederholen, dass ich jedem empfehle, diese Novellen zu lesen. Auch wenn sie manchmal etwas langweilig sind, erfährt man immer sehr wichtige Informationen zum Folgeband.

leadwave, memories

– Where the fuck are Adam and James? –

3/5

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